Chronik der Wielenbacher Musikanten e.V.


Die 1.Generation von 1925 bis 1954

Über die Musik in Wielenbach wird in den Kassenbüchern und Vereinschroniken der ansässigen Ortsvereine viel geschrieben. So findet man  bereits im Kassenbuch des Veteranen- und Kriegervereins Wielenbach/Wilzhofen aus den Jahren 1872 bis 1895 Einträge über die Ausgaben an die Musik in unterschiedlicher Höhe und zu den verschiedensten Anlässen. Ob diese Musikanten und Musikgruppen aus Wielenbach stammten ist leider nicht zweifelsfrei geklärt.

Unter der Leitung von Michael Färber aus Wielenbach existierte um 1920 ein Zitherclub, der sowohl kleinere Konzerte gab, als auch bei Theateraufführungen die Pausen musikalisch füllte und bei der Einwohnerschaft großen Anklang fand.














Gründung der Musikapelle 1925

Im Mai 1924 zog der Basstrompeter Andreas Brandmeir von Urspring bei Steingaden nach Wielenbach und gab den Anstoß, mit einigen musikbegeisterten Wielenbachern Burschen eine Musikkapelle zu gründen.

Ihr erster Lehr- und Musikmeister war Karl Brechtel aus Utting am Ammersee wurde duchr den. Mit bewundernswertem Eifer und Ausdauer hielten sie ihre allwöchentlichen Proben ab, so dass die Musikkapelle Wielenbach am 27. Februar 1925 bei der Schützengesellschaft Wilzhofen und der Einweihung der "Aloisiuskapelle" am 25. Juni 1925 zusammen mit der Musikkapelle Pähl ihre ersten Auftritte verbuchen konnte. Karl Brechtel wurde 1928 von Leonhard Biehler aus Penzberg als Dirigent der Musikkapelle Wielenbach abgelöst. Die Einweihung der Kriegerdenkmals in Wielenbach an Pfingsten 1929 und die Fahnenweihe der Schützengesellschaft Wielenbach waren weitere Höhepunkte in den ersten Jahren der jungen Wielenbacher Musikanten.

1930 - 1948

Inzwischen hat ein Musiker aus den eigenen Reihen, der Trompeter Michael Färber, den Taktstock übernommen. Kirchliche Feste wie Fronleichnam und weltliche Feiern wie die alljährlichen Schützenbälle und verschiedene Hochzeiten waren in dieser Zeit die häufigsten Anlässe, zu denen die Musikkapelle immer wieder gerufen wurde. Ein besonderes Erlebnis dürfte das erste Musikfest in Marktoberdorf gewesen sein, an dem die Musikkapelle Wielenbach teilnahm und mit gutem Erfolg abgeschnitten hat. Den wohl letzten gemeinsamen Auftritt vor dem zweiten Weltkrieg hatten die Musikanten aus Wielenbach beim Schützenball der Schützengesellschaft Tell Wielenbach im Januar 1939.

Leider ging auch der zweite Weltkrieg nicht spurlos an der Musikkapelle Wielenbach vorbei. Viele Musiker wurden zum Wehrdienst eingezogen und mussten an die Front von der ihr Klarinettist, Tobias Schröferl, nicht mehr zurückkehrte.

1948 - 1954

Mit der Rückkehr der in Gefangenschaft geratenen Musikanten bekamen nun die Feierlichkeiten in der Gemeinde Wielenbach und in den umliegenden Ortschaften allmählich wieder ihren gewohnten fröhlichen Ablauf. An Pfingsten 1948 wurden die Wielenbacher Glocken geweiht. Bereits vierzehn Tage zuvor erhielten die Glocken in Wilzhofen die kirchliche Weihe und auch in den anderen umliegenden Dörfern wurden noch bis 1949 die gleichen Festlichkeiten mit den Musikanten aus Wielenbach gefeiert. In all diesen Jahren wurden weitere Hochzeiten, Schützen- sowie Feuerwehrbälle, Dorffeste und das traditionelle Neujahranblasen von den Wielenbacher Musikanten musikalisch gestaltet.

Am 17. Juni des Jahres 1952 wurde durch den 1.Vorstand des Trachtenvereins Wielenbach, Andreas Brandmeir, eine Versammlung einberufen, welche den Zweck hatte eine junge Musikkapelle aufzustellen. Im Verlauf der Versammlung konnten junge Burschen für dieses Vorhaben gewonnen werden. Die Mitglieder der Jugendkapelle 1952 waren: Johann Schwabl jun., Peter Radner, Hugo Ruf jun., Johann Höldrich, Anton Stiller, Willi Schöttl, Michael Färber jun., Josef Brandmeir, Michael Weber, Lorenz Schamper, Andreas Lautenbacher und Konrad Kauka. Kurze Zeit später wurden noch Johann Ücker und Engelbert Schwalb aufgenommen. Die jungen Musiker wurden von Kapellmeister Alfred Braut aus Weilheim von 1952 bis 1954 ausgebildet.


Die 2.Generation von 1955 bis 1985

In diesem Jahr übernahm der damals 18-jährige Hans Schwalb jun. neben Kapellmeister Braut die Leitung der Musikkapelle Wielenbach und die Ära der ersten Generation Wielenbacher Blasmusik, unter der Leitung von Michael Färber, ging zu Ende. 1955 spielte diese ehemalige Jugendkapelle bei den Vereinsbällen der Schützengesellschaften von Wielenbach und Wilzhofen sowie des Trachtenvereins Wielenbach zum Tanz auf. Beim Jahrtag des Veteranenvereins mit anschließendem Vereinsball übernahm die Musikkapelle die musikalische Gestaltung. Auch beim 1. Bezirksmusikfest 1955 in Weilheim nahmen die Wielenbacher Musikanten unter der Leitung von Alfred Braut teil.

Im Herbst 1955 feierte die Musikkapelle Wielenbach ihr 30-jähriges Gründungsfest mit einem Jubiläumskonzert im Gasthaus Neuwirt. Dabei zeigten die noch jungen Musiker bereits erstaunliche Leistungen. Aber auch die Alten spielten noch einmal auf und zeigten, dass auch sie ihre Instrumente noch sehr gut beherrschen. Zu diesem Anlass konnte Kapellmeister Alfred Braut, der den jungen Dirigenten Hans Schwalb zeitweise noch unterstützte, neun Mitglieder der alten Kapelle für ihre 25-jährige Treue zur Blasmusik ehren. Im Auftrag des Bayrischen Musikbundes wurde das silberne Musikerehrenzeichen an folgende Personen verliehen: Andreas Brandmeir, Andreas Pentenrieder, Georg Färber, Josef Falterer, Richard Dittrich, Johann Radner, Johann Schwalb sen., Sebastian Wagner und an den langjährigen Dirigenten Michael Färber.

Am 31. August 1963 kam die Musikkapelle Niederau aus der schönen Tiroler Wildschönau auf Gegenbesuch nach Wielenbach. Zu ihrem feierlichen Empfang begaben sich nicht nur hiesige Musiker sondern auch Abordnungen sämtlicher Ortsvereine mit ihren Fahnen zum Dorfausgang, um die Gäste in gebührender Weise zu begrüßen. Diesem festlichen Empfang mit gegenseitigem Ständchen schloss sich im großen Bierzelt ein Heimatabend an.

Um den immer größer werdenden Aufgaben gewachsen zu sein, schloss sich 1968 die Musikkapelle Wielenbach mit der Musikkapelle Raisting zur Gemeinschaftskapelle Wielenbach-Raisting zusammen.

Am 21. März 1969 fanden sich die Mitglieder dieser Blaskapelle zur Ehrung von Andreas Brandmeir sen. im Gasthaus "AltePost" in Wielenbach zusammen. Brandmeir wurde für 50 Jahre Treue zur heimatlichen Blasmusik vom Vorsitzenden des Musikbezirks Oberland, Max Kriesmair sen., mit der goldenen Ehrennadel des Musikbundes ausgezeichnet. Andreas Brandmeir war Gründer beider Generationen Wielenbacher Blasmusik.

Zum Auftakt des zehntägigen US-Oktoberfestes im Baumholder, dem bis dahin größten Stützpunkt der US-Streitkräfte in Deutschland, spielte die Blaskapelle Wielenbach am 4. und 5. Oktober 1969, in Anwesenheit der weltbekannten Filmschauspielerin Doris Day, im Kasernenbereich ein Standkonzert und weiter am Abend im "Bayern-Zelt".


Die 3.Generation von 1979 bis 2012

1979 wurde erneut der Entschluss gefasst eine Jugendkapelle aufzubauen. Dem ersten Aufruf durch die Musikkapelle und der Gemeinde Wielenbach meldeten sich zehn Buben und ein Mädchen. Als Ausbilder und Leiter konnte Willi Hausner, langjähriger Dirigent und Musiklehrer aus Polling, gewonnen werden. So konnte am 18. Februar 1979 ein erstes Treffen im Gruppenraum des Rathauses stattfinden. Aufgrund der Bemühungen des Kapellmeisters und des fleißigen Übens der jungen Musiker konnte die neu gegründete Jugendkapelle noch im gleichen Jahr, am 11. November 1979, ihren ersten Auftritt in der Wielenbacher Kirche meistern. Gründungsmitglieder waren: Willi Hausner, Franz Baumgartner, Liselotte Baumgartner, Edwin Schwalb, Michael Neu, Andreas Ücker, Ferdinand Ücker, Werner Melzer, Hubert Ruf, Michael Buchmann und Hans Berger. Die organisatorischen Aufgaben sowie das Vorstandsamt übernahm Ferdinand Ücker.

Bei den Festtagen 1981 zum 50. Gründungsjubiläum des SV Wielenbach traten die Blaskapelle und Jugendkapelle gemeinsam als Festmusik auf. Am 8. August spielte die Jugendkapelle Wielenbach, gemeinsam mit den Kapellen aus Raisting und Polling, ihrem Dirigenten Willi Hausner zum 75. Geburtstag ein großes Geburtstagsständchen.

Am Samstag, den 3. April 1982, veranstaltete die Jugendkapelle unter der Leitung von Kapellmeister Hausner im Saal des Neuwirts in Wielenbach ihr erstes Konzert.

Die Hochzeit von Franz Sporer aus Wielenbach und Rita Adam aus Haunshofen am 6. Januar 1985 war auch zugleich der letzte Auftritt der Blaskapelle Wielenbach unter der Leitung von Hans Schwalb. Zum Teil aus Altersgründen einiger Musiker, aber auch um der nachrückenden Jugendkapelle Platz zu machen, löste sich die zweite Generation der Blaskapelle Wielenbach auf.

Am 30. März 1985 verabschiedete sich auch Dirigent Willi Hausner von der Jugendkapelle Wielenbach mit einem schwungvollen Frühjahrskonzert bei welchen Ouvertüren, Walzer, Polkas, Tango und Märsche auf dem Programm standen. Ferdinand Ücker leitete von nun an als Dirigent und Vorstand die Geschicke der Blaskapelle.

Ihr erstes Konzert unter der Leitung von Ücker gab die Blaskapelle Wielenbach am 28. November 1987 im Gasthaus Neuwirt in WIelenbach. Ihr zehnjähriges betehen feierte sie am 2. Dezember 1989 mit einem Konzert. Im September 1992 übernahm Edwin Schwalb von Ferdinand Ücker das Dirigentenamt. Am 4. Dezember 1993 wurde mit einem großen Konzert das 70-jährige Bestehen gefeiert. Das fälschlicherweise angenommene Gründungsjahr von 1923 wurde erst einige Zeit später auf 1925 datiert.

1998 wurden Jakob Neu und Hans Melf für 40 Jahre "aktiver Musiker" vom stellvertretenden Bezirksleiter des Bezirks Oberland, Hans Linke, mit der Ehrennadel im Gold geehrt.

Im März 2000 war es nach wochenlangen intensiven Vorbereitungsproben endlich soweit, die erste CD der Wielenbacher Musikanten wurde im Studio 80 in Bad Wörishofen aufgenommen.

Mit dem traditionellen Neujahranblasen am 30. und 31. Januar 2000 ging das alte Jahrtausend musikalisch zu Ende.

Vom 13. - 17. Juni 2001 wurde das 75.-jährige Jubiläum der Musikkapelle Wielenbach im Rahmen der Wielenbacher Festtage zusammen mit dem 125.-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr gefeiert. Als besonderen Anlass begrüßte man hier die Bundesmusikkapelle Niederau aus Tirol, nachdem die Vorstandschaft der Wielenbacher Musikanten den Kontakt aus den 1960er Jahren wieder aufleben hat lassen. Im August 2001 reisten die Wielenbacher Musikanten nach Amerika und spielten auf Einladung einige Tage beim Deutschen Straßenfest in St.Louis und beim deutschen Kulturverein in Cleveland. Nach dem erfolgreichen und arbeitsreichen Jahr übernimmt Thomas Schweyer 2002 das Amt des Vorstandes von Ferdinand Ücker.

Am 21. September 2003 spielen die Wielenbacher Musikanten zusammen mit dem Trommlerzug und der Musikkapelle Haunshofen das erste Mal den Oktoberfest-Wirteeinzug für die kleinen Wiesnwirte. Seitdem ist es Tradition und die Wielenbacher Musikanten werden jedes Jahr von den kleinen Wiesenwirten engagiert.

Im Rahmen eines Konzertes am 31. März 2007 werden einige Musiker sowohl für ihre aktive Zeit als auch für ihre Dienste als Funktionäre durch den Bezirksleiter des Musikbundes von Ober- und Niederbayern, Max Kriesmair, geehrt: Jakob Neu (50 Jahre aktiver Musiker), Ferdinand Ücker (25 Jahre Vorstand), Albert Zöbele (20 Jahre Kassier), Edwin Schwalb (15 Jahre Dirigent).

Vom 3. - 11. Oktober 2007 reisen einige Musiker erneut nach Amerika und umrahmen auf dem Soulard Market Plaza das St.Louis Soulard Oktoberfest. Nachdem der alte Bauhof in Wielenbach, der den Proberaum beheimatete, abgerissen wurde und ein neues Feuerwehrhaus gebaut wurde, sind die Musikanten 2008 in den Mannschaftsraum des alten Feuerwehrhauses umgezogen.

2008 wurde mit der Ausbildung von 25 Jungmusikern begonnen, mit dem Ziel eine neue Jugendkapelle zu gründen. Bereits am 5. Juli 2009 fand der erste Vorspielnachmittag statt, bei dem die Jungmusikanten ihr erstes Können zeigten.


Die 4.Generation ab 2010

Am 8. Oktober 2010 fand die erste Musikprobe der neuen Jugendkapelle mit ihrem Dirigenten Stefan Jahnke, Berufsmusiker beim Gebirgsmusikkorps in Garmisch, statt. Das erste Konzert wurde ein halbes Jahr später am 22.Mai 2011 im Saal des Gasthauses Schöpf abgehalten. Beim Landesmusikfest im Mai 2012 in Weilheim nahm die Jugendkapelle zusammen mit den Wielenbacher Musikanten beim Kirchen- und Festzug teil und präsentierte sich das erste Mal einer großen Öffentlichkeit.

Am 30. und 31. Dezember 2012 beim traditionellen Neujahranblasen spielte erstmals die Jugendkapelle zusammen mit der Musikkapelle. Dies war der letzte Auftritt der alten Wielenbacher Musikanten, die sich damit auflöste. Aus der Jugendkapelle wurde die 4.Generation der Wielenbacher Musikanten.

Das erste Highlight im neuen Jahr war der Feuerwehrball im Gasthaus Guggemos in Wilzhofen, bei welchem die jungen Musiker im vollbesetzten Saal spielten.

Am 3. März 2013 wurde in einer Versammlung ein eingetragener Verein gegründet. Die Jugendkapelle wurde somit offiziell zu den Wielenbacher Musikanten e.V. Das Vorstandsamt übernahm Josef Mayr.  Das zugehörige Gründungskonzert fand am 11. Mai 2013 in der Turnhalle der Grundschule Wielenbach statt.

Weitere Auftritte in diesem Jahr waren Bezirksmusikfeste sowie das Feuerwehrfest in Landau an der Isar, begleitet mit dem Reservistentrommlerzug Oberland aus Waltersberg.

2013 wurde auch das erste Mal ein "Tag der offenen Tür" veranstaltet, an dem weiter 10 neue Schüler ihr Interesse zeigten.

Weitere Auftritte im Jahr 2014, wie der Ball der Vereine in Wielenbach, das 125-jährge Jubiläum des Dachsbräus oder das Seefest in Tutzing direkt am Starnberger See, konnten die Wielenbacher Musikanten musikalisch gestalten.

Beim Housigau Gautrachtenfest in Mammendorf im Jahr 2014 wurden die Wielenbacher Musikanten erstmals vom neu gegründeten Trommlerzug "Wuizboch" begleitet.

Im Januar 2015 wird Thomas Zöbele zum neuen Vorstand der Wielenbacher Musikanten gewählt.

2015 feierten die Wielenbacher Musikanten ihr 90-jähriges Gründungsjubiläum in einem dreitägigen Festwochenende. Beginnend mit der Partyband Dreisam am Freitag, dem musikalischem Höhepunkt mit böhmischer Musik durch die Scherzachtaler Blasmusik am Samstag bis hin zu dem Kirchen- und Festzug mit anschließendem Festausklang am Sonntag war bei diesem Fest für jeden Geschmack etwas geboten. Auch die befreundete Bundesmusikkapelle aus Niederau in der Wildschönau war wieder zu Gast.

Ein weiterer großer Höhepunkt in diesem musikalisch sehr aktiven Jahr war neben dem alljährlichen Einzug der Wiesnwirte, eine Fernseh-Live-Übertragung aus dem Festzelt Tradition auf der Oidn Wiesn, bei dem die Wielenbacher Musikanten den Kaiserjäger Marsch zu ihrem besten gaben. Im Anschluss durfen wir weitere Stunden das Publikum in diesem Bierzelt unterhalten.

Das diesjährige Jahreskonzert wurde in der Kirche St. Peter und Paul in Wielenbach zusammen mit dem Volksliederchor Wielenbach als erstes Kirchenkonzert der Wielenbacher Musikanten veranstaltet und stieß auf große Begeisterung.

Neben den schon routinemäßigen Auftritten 2016 wie Schützenbälle oder Festumzüge sowie kirchlichen Veranstaltungen war ein hervorzuhebender Termin der Tag der Blasmusik und Tracht am Münchner Viktualienmarkt den wie Wielenbacher Musikanten gemeinsam mit Wolfgang Grünbauer und seinen Oktoberfestmusikanten feierlich umrahmten. Der jährliche "Tag der offenen Tür" brachte vier neue Musiker.

2017 standen am Ende des Jahres an die 50 absolvierten Termine/ Auftritte zu Buche. Von Festumzügen in Egling, Obermenzing, Polling, Haunshofen und Tutzing über Festzeltauftritte in Weilheim und Farchant sowie Biergartenmusik im Biergarten des Königlichen Hirschgarten in München oder Andechs wurden die Wielenbacher Musikanten auch dieses Jahr wieder für den Tag der Blasmusik und Tracht am Viktualienmarkt angefragt.

Die Bekannschaft mit den amerikanischen Freunden der Wielenbacher Musikanten und der Besuch der Donauschwäbischen Musikkapelle Cleveland in Deutschland waren Anlass genug ein bayrrisch-amerikanisches Biergartenfest am 17. Juni 2017 zu veranstalten.

Beim diesjährigen Jahreskonzert trat auch die neue Jugendkapelle unter der Leitung von Anian Schwab auf und überzeugte das Publikum.

Anfang 2018 übernahm Ferdinand Ücker das Dirigentenamt von Stefan Jahnke.


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